INFORMATION - ALTEC Alarmtechnik

WARUM SCHÜTZE ICH MICH GEGEN EINBRUCH
UND UEBERFALL                                                   

                                                                                                    

Täglich lesen Sie in den Massenmedien über immer dreister werdende Einbrüche und Überfälle. Die Zahl geht in die Hunderte und wächst rapid an. Die Schäden sind unermesslich und können nur zu einem geringen Teil durch die Versicherungen abgedeckt werden. Ein direkter Schutz durch die Polizei o.a. ist nicht möglich. Der Selbstschutz des Einzelnen ist wichtiger denn je. Schutz von Leben und Eigentum sowie die Erhaltung dessen, was oft in Jahrelanger schwerer Arbeit erreicht wurde und meist nicht durch Geld zu ersetzen ist, sollte eigentlich die Antwort auf die gestellte Frage sein.

WIE SCHÜTZ MICH DIE ALARMANLAGE ?

Elektronische Alarmanlagen zeigen in der Regel bereits den Einbruchversuch an und sind deshalb ideale Sicherungsittel zum Schutz gegen Einbruch und Überfall. Allein das Vorhandensein einer Anlage verringert die Wahrscheinlichkeit eines Einbruches. Diese Tatsache resultiert aus den Umständen, dass der Täter immer in Zeitnot ist. Jede Massnahme also, die den Zeitaufwand für das Eindringen in ein Objekt vergrössert, vermindert natürlich das Interesse am Einbruch. Die Mehrzahl der Täter arbeitet mit einfachen Methoden. Da die Überwindung guter Sicherungen spezielle Einbruchswerk zeuge und Sachkenntnisse erfordert, kann die grosse Zahl der Gelegenheitstäter abgeschreckt werden. Bei einer richtig geplanten und dem Objekt angepassten Anlage muss der Täter bei einem Einbruchversuch immer mit einer Alarmierung rechnen. Dadurch ist der Schutz mit einer Sicherheitsanlage sehr gross.

WAS BIETET MIR DAS ALTEC-SICHERHEITSSYSTEM ?

ALTEC-SICHERHEITSSYSTEME tragen dazu bei, die anschaffung einer Alarmanlage zu verwirklichen und bieten Ihnen

- 25 jährige Erfahrung im bereich Sicherheitstechnik
- technische Perfektion
- modernes Design



KOMPONETEN EINER ALARMANLAGE





VERSCHLUSSEINRICHTUNGEN   ÜBERFALLMELDER
     

Riegelschaltschlösser, Blockschlösser, Bedienteile und Codeschalter sind die letzten Glieder der Sicherungskette.
Durch diese Geräte wird die Anlage in den gewünschten Funktionszustand gebracht. Die Fernbedienungselemente erleichtern die Handlichkeit einer Anlage.   Unabhängig vom Schaltzustand kann jederzeit der gewünschte Alarm manuell ausgelöst werden.

     
MEISTVERWENDETE SCHUTZZIELE     
     
Schwerpunktüberwachung     
Die Schwerpunktsicherung hat das Ziel, den Täter an einem bestimmten Punkt im Objekt zu erfassen und eine sofortige Alarmierung auszulösen. Geeignet für Wohnungen oder Objekte, in denen der Täter einen bestimmten Raum betreten muss, z.B. Korridor um sein Ziel zu erreichen.  
     
Aussenhautsicherung     
Unter Aussenhautschutz werden alle Sicherheitsmassnahmen an der Gebäudehülle verstanden, welche das Objekt oder die Sachwerte im Gebäudeinnern schützen. Dieser Schutz besteht aus mechanisch-baulichen Massnahmen oder auch elektronischem Schutz, wie z.B. Glasbruchsensoren, Öffnungskontakten und Vibrations/Körperschallmeldern. Diese Schutzart kann auch bei Anwesenheit eingeschaltet sein, sollte jedoch nie ohne zusätzliche Schwerpunktsicherung verwendet  

WIE SCHÜTZE ICH MICH GEGEN EINBRUCH
UND ÜBERFALL


Es gibt natürlich viele Arten von Schutzmassnahmen gegen Einbruch und Überfall. Das kann z.B. die Anschaffung eines Hundes sein, mechanischer Schutz wie Rolladen, Gitter, Ketten oder die Ausrüstung und Ausbildung mit Selbstverteidigungswaffen. Massnahmen dieser Kategorie werfen jedoch in der Praxis zu viele Probleme auf. Der effektive Schutz ist letztlich auch nicht mehr so gross, da es z.B. oftmals nur eine Frage der Zeit ist, bis ein Täter ein Fenster mit einem Gitter "geknackt", oder fachmännisch davor den Hund überlistet hat. Objektiv gesehen kann nur eine elektronische Alarmanlage optimalen Schutz bieten.


WIE FUNKTIONIER DIE ALARMANLAGE ?

Im Prinzip ist die Arbeitsweise bei allen Systemen gleich. Messbare Beleiterscheinungen bei Einbruchsveruchen oder Einbrüchen wie z.B. das Betreten eines gesicherten Geländes, das unbefugte Oeffnen einer Tür, das Zerschlagen einer Fensterscheibe, also Bewegungen, Erschütterungen oder Geräusche werden von den verschiedensten entsprechenden Detektoren in Impulse umgesetzt. Diese - meist elektrischen Impulse - werden an die Zentrale des Alarmsystems weitergeleitet. Überschreiten sie vorbestimmte Schwellwerte, so wird ein Alarmsignal ausgelöst. Das können sowohl akustische als auch optische Warnsignale sein. Es ist darüber hinaus möglich und sinnvoll, die Polizei oder eine Bewachungsgesellschaft direkt oder indirekt zu alarmieren, da bei einem Überfall oder Einbruch mit tätlichem Angriff immer innert nützlicher Frist hilfeleistende Personen zur Stelle sind.

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   Hersteller- Installateur- Kunde

ALARMANLAGE
    

Die Alarmzentrale ist das Herz eines Sicherungssystems. In ihr sind alle elektronischen Komponenten für die Steuerung und Auswertung untergebracht. Verschiedene Alarmlinien erlauben eine Unterteilung in verschiedene Sicherungsgruppen. Die Notstromversorgung übernimmt bei Netzausfall den Betrieb der Anlage.

 
ALARMMELDER
 

Kontakte dienen als Oeffnungsschutz für Türen, Fenster und Tore. Je nach Anwendungsfall werden diverse Melder
eingesetzt. Um z.B. eine Alarmmeldung bei Glasbruch zu bekommen, werden Glasflächen mit Bruchmeldern versehen.
Bewegungsmelder eignen sich gut zum Schutz von Räumen in gewerblichen u.a. Objekten, in denen bei eingeschalteter Anlage keine Bewegung stattfindet.

 
ALARMGEBER
 

Optische Alarmgeber sollen abschreckend anzeigen, wo der Alarm ausgelöst wurde. Der stille Alarm per Telefon an
eine dann Wachgesellschaft wird gewählt, wenn es darauf ankommt, den Täter zu stellen. Akustische Alarmgeber haben die Aufgabe, den Anlagebetreiber zu warnen, den Täter abzuschrecken oder hilfeleistende Stellen zu benachrichtigen.

BEISPIEL EINER KOMBINIERTEN ÜBERWACHUNG BEI AN- UND ABWESENHEIT     

     

Zentrale mit vier Überwachungslinien, eine Überfall- und eine Sabotagelinie. Bei Stromausfall Notstrom für 60 Stunden.
Zwei Schlüsselschalter KABA-STAR für die Ein- und Ausschaltung der Anlage.
Überwachung der Fenster und Eingangstüren mit Magnetkontakten.
Überfallkontakt in Diele.
Infrarot-Bewegungsmelder in Wohnzimmer und Diele werden nur bei Abwesenheit eingeschaltet.
Alarmierung über eine Aussensirene mit Blitzlicht oder telefonische Alarmierung zur Wachgesellschaft/Polizei.